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Abschied von einem Traum

GELSENKIRCHEN. Der Trainer suchte nach Themen, die ablenken. Von einem vorentscheidenden Spiel, das der VfB Stuttgart wieder hätte gewinnen können. Nur nicht mehr über diese Begegnung des 28. Spieltags reden, nicht mehr über dieses unglückliche 0:1 bei Schalke 04, nicht über die vielen vergebenen Chancen, über spielerisches Übergewicht, technische Vorteile, das fußballerische Plus. »Es sind noch acht Spiele, es ist noch alles drin, nicht mehr die Meisterschaft, aber der dritte Platz, den wollen wir verteidigen«, sagt Armin Veh. Und gibt damit mehr oder weniger freiwillig die Devise für den Rest der Saison aus. Immer nur nach vorne schauen, um sich nicht mehr mit der unmittelbaren Vergangenheit beschäftigen zu müssen.

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