REUTLINGEN. Michael Simmendinger, Leiter des Reutlinger Polizeireviers, hatte schon befürchtet, dass es beim Regionalliga-Auftaktspiel an der Kreuzeiche Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Reutlinger und Ulmer Fan-Gruppierungen geben könnte. Die Polizei war deshalb mit einem Großaufgebot von 170 Beamten - darunter auch berittene Polizei und Bereitschaftspolizei - vor Ort. Alle Kräfte waren gefragt, denn im Vorfeld des Spiels kam es zu schweren Ausschreitungen. Und selbst nach Abpfiff war die Polizei noch stark gefordert.
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