INNSBRUCK. Gegenseitige Schuldzuweisungen, einzelne Spieler an den Pranger stellen - das gibt's bei den deutschen Handballern grundsätzlich nicht. Auch am Tag nach der bitteren Erkenntnis, dass für die DHB-Auswahl bei der Europameisterschaft in Österreich bestenfalls nur noch Platz fünf herausspringen kann, kehrte im deutschen Lager keiner Scherben auf. Als Scheitern wurde die vorentscheidende 22:24-Niederlage im ersten Hauptrundenspiel gegen Frankreich jedenfalls von keinem begriffen. Deshalb wurden keine Wunden geleckt, aber auch keine Hiebe verteilt.
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