REUTLINGEN. Der Mann, der in Deutschland Christian Seifert ist, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga, ist in England Richard Scudamore. 55 Jahre alt, hoher Scheitel, verbindlicher Auftritt. Einer, der sein Geschäft zu verstehen scheint. Gerade hat er einen milliardenschweren Fernsehvertrag für die englische Premier League abgeschlossen, seither ist die Fußball-Seele in England gespalten und jene in Deutschland in Aufruhr: Von 2016 bis 2019 kassiert die englische Liga 6,9 Milliarden Euro – exklusive der Auslandsrechte. Zum Vergleich: In Deutschland läuft der bestehende und seinerzeit bejubelte Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 2,51 Milliarden Euro im Sommer 2017 aus – inklusive der Auslandsrechte.
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