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Pfullingens Trainer Güney: »Gleiche Intensität und Aggressivität«

Pfullingens Verbandsliga-Coach Güney erwartet im nächsten Heimspiel mit dem Tabellendritten SSV Ehingen -Süd »natürlich ein anders Kaliber als Heimerdingen«

VfL-Trainer Daniel Güney will seinem Team keinen Vorwurf machen. FOTO: BAUR
VfL-Trainer Daniel Güney. Foto: JoBaur
VfL-Trainer Daniel Güney.
Foto: JoBaur

PFULLINGEN. Besser geht’s nicht. Mit einem 6:0-Kantersieg gegen den in der Hinrunde noch auswärtsstarken TSV Heimerdingen hat die zweite Halbserie für die Pfullinger Fußballer nach der Winterpause überaus verheißungsvoll begonnen. Den höchsten Verbandsligasieg des VfL durften zwei Debütanten live miterleben. Zwischen den Pfosten stand Marvin Karasarik, in der Defensive Tobias Fulde. Damit kamen in dieser Saison schon 26 Akteure zum Einsatz. »Dank der Mannschaft hätte es nicht besser laufen können«, befand ein glücklicher Schlussmann Karasarik nach dem Spiel. Die Coronafälle im Team gehören mittlerweile der Vergangenheit an, wobei allen klar ist, dass in der aktuellen Situation jederzeit neue Befunde auftreten können.

Der der samstägliche (15 Uhr) Gegner SSV Ehingen-Süd startete mit einem Unentschieden ins neue Jahr und hat somit auf die beiden siegreichen Teams an der Tabellenspitze als Drittplatzierter vier Punkte Rückstand. Das 2:2 bei Türk Spor Neu-Ulm war dabei recht unglücklich. »Das ist natürlich ein anderes Kaliber als zuletzt Heimerdingen«, sagt VfL-Trainer Daniel Güney. »Dennoch oder gerade deshalb müssen wir mit der gleichen Intensität und Aggressivität wie zuletzt ins Spiel gehen. Wir müssen uns reinfighten und dann schauen, was am Ende des Tages dabei herauskommt.«

»Mit dem VfL Pfullingen treffen wir auf eine Mannschaft, die überragende Fähigkeiten im Offensiv- und Umschaltspiel hat«, zollt SSV-Fußballvorstand Helmut Schlecker den Gastgebern Respekt, meint aber auch: »Wir von Ehingen-Süd haben unsere Stärken ebenfalls in der Offensive. Die Zuschauer können sich auf ein hochinteressantes Fußballspiel freuen.« Die Vorgaben beim Dritten sind indes klar: »Unser Ziel sind drei Punkte.« (GEA)