PFULLINGEN. Frank König blickt optimistisch in die Zukunft. »Wir haben die Qualität, in der Verbandsliga zu bestehen«, betont der Fußball-Spielleiter des VfL Pfullingen. Die Echazstädter stürmten mit Glanz und Gloria zur Meisterschaft in der Landesliga und schafften damit den sofortigen Wiederaufstieg ins württembergische Oberhaus. Große Personalrochaden hat es beim Team von Trainer Michael Konietzny – er hat mit dem Verein bereits zwei Mal den Landesliga-Titel geholt – nicht gegeben. »Wir vertrauen unserem Kader«, so König. Beim VfL ist Kontinuität Trumpf.
Lediglich drei externe Zugänge vermelden die Pfullinger. Vom Landesliga-Absteiger TSV Ofterdingen kommt Andrej Schlecht. Der 24-Jährige hat für die TSG Balingen II schon in der Verbandsliga gespielt und durfte in Balingens erster Mannschaft auch einmal in der Oberliga mitmischen. Daniel Kühnbach Azevedo (23) kommt von den Young Boys Reutlingen, für die er auch schon in der Landesliga im Einsatz war. Stefan Matus (22), der in der Jugend unter anderem für den SSV Reutlingen spielte, streifte sich zuletzt das Trikot des A-Ligisten SV Auingen über. Dazu kommt aus der VfL-Jugend Sven Packert. Youngster Felix Häußler war bereits in der Rückrunde dabei.
Die Pfullinger Vorbereitungsspiele: SSC Tübingen – VfL (13. Juli/15 Uhr), SV Pfrondorf – VfL (14. Juli/11 Uhr), VfL – FC 07 Albstadt (20. Juli/17 Uhr), VfL – SSV Reutlingen (27. Juli/14 Uhr), VfB Stuttgart II – VfL (28. Juli/14 Uhr), SV Nehren – VfL (31. Juli/19 Uhr). Punktspielstart ist am 10./11. August. (kre)