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GEA-Interview: Das sagt Jogi Löw zum »Sommermärchen«

FREIBURG. Als wir Joachim Löw an einem nebligen Herbstmittag in einem Freiburger Hotel zum Interview treffen, scheint die Fußball-Welt noch in Ordnung – die deutsche zumindest. Der 55-Jährige Schwarzwälder, seit elf Jahren beim DFB und seit 2006 Bundestrainer, spricht gut gelaunt über seine neue Motivation, seine gesellschaftspolitische Verantwortung sowie die sportliche Entwicklung des Weltmeisters. Erst wenige Stunden nach dem Gespräch veröffentlicht das Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« eine erste Vorabmeldung seiner explosiven Geschichte mit dem Verdacht, der DFB habe das Votum für die Austragung der WM 2006 in Deutschland mithilfe »Schwarzer Kasse« gekauft. Ein Thema, um das der Bundestrainer und einer der Protagonisten des Sommermärchens keinen Bogen machen kann. Deshalb haben wir ihm zwei Fragen nachgereicht, die Joachim Löw per E-Mail beantwortete und die mit in dieses Interview eingeflossen sind.

Foto: Arne Dedert
Foto: Arne Dedert
Foto: Arne Dedert

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