BERLIN. Die Bahn fährt schon seit Monaten mit einem WM-ICE durch die Lande, ein Tischfußball-Hersteller bringt eine spezielle Frauenedition heraus - und überall gibt es wieder Fanschmuck in »Schlaaand«-Farben. Und das, obwohl die Stars der Nationalelf diesmal Lira Bajramaj, Birgit Prinz und Nadine Angerer heißen - nicht Bastian Schweinsteiger, Lukas Podolski oder Miroslav Klose. Frauenfußball lockte bisher lange nicht so viele Fans in die Stadien wie das den Männern gelang, kurz vor dem Start der WM am 26. Juni versprechen sich Einzelhändler und Hersteller aber einen Aufschwung.
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