Aktuell Sportpolitik

Der Neue will Akzente setzen

PARIS. Die Nachfolge von Wolfgang Niersbach als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) anzutreten, ist keine ganz leichte Angelegenheit. Selbst nach der unerfreulichen Geschichte des gekauften Sommermärchen 2006 nicht. Aber der Neue an der Spitze des weltgrößten Sportverbandes will Akzente setzen. Und will es so tun, dass es die Öffentlichkeit zur Kenntnis nimmt. Dafür ist Reinhard Grindel lange genug Journalist und Berufspolitiker gewesen. Mit dem langjährigen Ausrüster adidas hat Grindel den Vertrag vorzeitig bis 2022 verlängert. Im Jahr bringt das dem Deutschen Fußball-Bund mindestens 50 Millionen Euro.

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