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Beim 66:77 gegen Schwenningen geht den Tigers am Ende die Kraft aus

Ein offensiv schlechtes letztes Viertel kostet die Tigers Tübingen den möglichen Sieg gegen die wiha Panthers Schwenningen. Mit einem 0:16-Lauf ging das Spiel am Schluss recht deutlich mit 66:77 (37:41) verloren.

Elias Valtonen (rechts) glänzt beim Tübinger Sieg gegen Trier mit 30 Punkten. Foto: Sander/Eibner
Elias Valtonen (rechts) glänzt beim Tübinger Sieg gegen Trier mit 30 Punkten. Foto: Sander/Eibner
Elias Valtonen (rechts) glänzt beim Tübinger Sieg gegen Trier mit 30 Punkten. Foto: Sander/Eibner

ROTTENBURG. Nur vier Zähler erzielten die Zweitliga-Basketballer von Trainer Danny Jansson im Schlussabschnitt und blieben in den letzten 8:28 Minuten ohne Punkt. Vor allem die punktemäßigen Nullnummern von Timo Lanmüller und Troy Simons taten den Hausherren dabei weh. Bester Tübinger Punktesammler war wieder einmal Elias Valtonen mit 21 Zählern, wobei auch von ihm in der zweiten Halbzeit nur noch sechs dazukamen. Auf Schwenninger Seite erzielte Courtney Stockard mit 16 Punkten den Löwen-Anteil. (GEA)