REUTLINGEN. Was bleibt, ist ein tiefes Gefühl des Verlustes und der Schuld: Wenn ein Angehöriger seinem Leben selbst ein Ende setzt, bleiben jene, die ihm nahe stehen, mit ihrer Trauer und ihrem Schmerz allein. »Wer es nicht selbst erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, was da in einer Familie zusammenbricht«, erzählt eine 50-jährige Frau von ihren erschütternden Erlebnissen. In einer solchen Krise ist es gut, Ansprech- und Gesprächspartner zu finden, die diese Gefühle nachempfinden können: Der Arbeitskreis Leben hilft dabei.
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