Aktuell Stadtgeschichte

Zwei Schoppen täglich für Arme

REUTLINGEN. Was den Bayern bis heute ihr Bier, war den Reutlingern viele Generationen lang der eigene Wein: Grundnahrungsmittel. Und weil die Wengerter, die Weingärtner, stärkste Zunft waren unter der Achalm, trat erst mit Ende der Reichsstadt-Herrlichkeit auch hier - mit Württemberg als neuem Herrn - das Bier seinen Siegeszug an. Der Weinbau brach zusammen und wäre ohne Eingreifen des Gemeinderats im Jahre 1950 den Zeitläuften gänzlich und wohl endgültig erlegen.

Beste Stimmung in der Zunftstube der Weingärtner bei einem Glas Sekt vom Reutlinger Traditionsweinberg Sonnenhalde, wo Gerald Kr
Beste Stimmung in der Zunftstube der Weingärtner bei einem Glas Sekt vom Reutlinger Traditionsweinberg Sonnenhalde, wo Gerald Kronberger den Wahrheitsgehalt zahlreicher Anekdoten über die Qualität des Reutlinger Weins augenzwinkernd in der Schwebe ließ; aber das Sekt-Aroma strafte auf angenehme Weise die böswilligen und spöttischen Kritiker Lügen.
Beste Stimmung in der Zunftstube der Weingärtner bei einem Glas Sekt vom Reutlinger Traditionsweinberg Sonnenhalde, wo Gerald Kronberger den Wahrheitsgehalt zahlreicher Anekdoten über die Qualität des Reutlinger Weins augenzwinkernd in der Schwebe ließ; aber das Sekt-Aroma strafte auf angenehme Weise die böswilligen und spöttischen Kritiker Lügen.

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