REUTLINGEN. Das Stadthallen-Projekt macht echte Fortschritte. Der Gemeinderat hat entschieden, für die weiteren Planungen den ersten Preis, den städtebaulichen Entwurf des Berliner Büros Hinrichs Wilkening als Grundlage zu nehmen (der GEA berichtete) und die Verwaltung zu beauftragen, die Auslobung für den Realisierungswettbewerb vorzubereiten und erst danach in das PPP-Verfahren (»Public Private Partnership«) einzusteigen. Bevor der Ausschreibungsbeschluss fällt, soll der Gemeinderat über die Möglichkeiten der Partnerschaft mit einem Privatinvestor allerdings einführend informiert werden.
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