REUTLINGEN/STUTTGART. Von wegen »Fahrersklaven« mit Billiglöhnen: Wer in Sofia den Marschbefehl nach West-Europa erhält, gehört zu den Auserwählten. So jedenfalls sieht es Ivan Popov, Generaldirektor des bulgarischen Transportunternehmens, das der Reutlinger Spediteur Willi Betz in den 90er-Jahren aufgekauft hat. »Alle Fahrer wollen auf die West-Europa-Linie«, sagte er vor dem Stuttgarter Landgericht. Warum? Ganz einfach: Weil sich hier am meisten Geld verdienen lässt.
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