Aktuell Reutlingen

Zu arm für die Pille?

REUTLINGEN. Auch wenn das Thema Aufreger-Qualitäten hat: Grit Heideker, Elsbeth Walter und Dr. Friederike Haug-Lorenz wollen es mit Fingerspitzengefühl und Seriosität behandelt wissen. Als Beraterinnen in der Reutlinger Filiale von Pro Familia engagiert, halten sie wenig davon, pauschale Krankenkassenschelte zu betreiben oder bedauerliche Einzelfälle ins Licht der Öffentlichkeit zu zerren. Schlagzeilen wie »Pille verweigert, Abtreibung bezahlt!« machen die drei Frauen ärgerlich - weil sie Zusammenhänge suggerieren, die es so nicht gibt.

Familienplanung ist für manche Frau zu kostspielig: Immer mehr Geringverdiener und Arbeitslosengeld-II-Bezieher können sich seit
Familienplanung ist für manche Frau zu kostspielig: Immer mehr Geringverdiener und Arbeitslosengeld-II-Bezieher können sich seit Inkrafttreten des Gesundheits-Modernisierungsgesetzes keine Verhütungsmittel leisten. FOTO: TRINKHAUS
Familienplanung ist für manche Frau zu kostspielig: Immer mehr Geringverdiener und Arbeitslosengeld-II-Bezieher können sich seit Inkrafttreten des Gesundheits-Modernisierungsgesetzes keine Verhütungsmittel leisten. FOTO: TRINKHAUS

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