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Aktuell Mobilität

Wo bleibt das Fahrradwegenetz?

ADFC und Bürgerinitiative kritisieren Umgang mit Reutlinger »Masterplan Radverkehr«.

Die Fahrradstraße Moltke-/Bellinostraße (mit blauer Markierung) mündet bislang jäh an einer unübersichtlichen Kreuzung mit der R
Die Fahrradstraße Moltke-/Bellinostraße (mit blauer Markierung) mündet bislang jäh an einer unübersichtlichen Kreuzung mit der Ringelbachstraße. FOTO: PIETH
Die Fahrradstraße Moltke-/Bellinostraße (mit blauer Markierung) mündet bislang jäh an einer unübersichtlichen Kreuzung mit der Ringelbachstraße. FOTO: PIETH

REUTLINGEN. Nach langem Vorlauf steht seit Juli dieses Jahres endlich ein »Masterplan Radverkehr« für Reutlingen. Doch wie viel Geld macht die Stadt nun tatsächlich locker für Radler im aktuellen Haushaltsentwurf 2019/2020? Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) Reutlingen hat sich den Entwurf im Hinblick auf die Mittel für die Radinfrastruktur-Verbesserungen angeschaut und kommt zu unerfreulichen Ergebnissen: »Minibeträge«. Die beiden teuren »Leuchtturmprojekte« Honauer Bahntrasse und Konrad-Adenauer-Straße würden zu 90 Prozent vom Bund finanziert. Sie hätten allein

keinen großen Effekt. Der ADFC fordert erneut ein zusammenhängendes Netz und Radschnellverbindungen. (GEA)

Den kompletten Artikel lesen Sie am Samstag, 20. Oktober, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.