REUTLINGEN. Welche Auswirkungen hat der Scheibengipfeltunnel auf den Verkehr in der Oststadt? Der Verkehrsplaner Dr. Ralf Huber-Erler vom Darmstädter Ingenieurbüro R+T legte dem Bauausschuss des Gemeinderats am Donnerstag Zahlen vor, die hinsichtlich der Entlastungswirkung von den alten Prognosen abweichen: ganz erheblich im Bereich Querschnitt Süd (sprich südlicher Teil von Charlotten-, Bismarck- und Kaiserstraße). Für diese Straßenzüge prognostizierte das alte Verkehrsmodell aus den neunziger Jahren einen Rückgang von 27900 Fahrzeugen auf 8600 täglich, wenn der Tunnel fertig ist. Die neue Prognose sagt 21600 Fahrzeuge ohne Scheibengipfeltunnel und 18800 mit Röhre voraus.
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