REUTLINGEN. Vor der Polizei oder im Gerichssaal geben die jungen Delinquenten meistens die ganz Coolen. Sitzen sie im Büro vor einem der vier Jugendgerichtshelfer des Landkreises, sind sie plötzlich handzahm statt motzig. »Sie sind interessiert an Zusammenarbeit und daran, dass sich das Blatt wieder wendet«, sagt Margot Eberlein. Schließlich geht's bei ihr und den Kollegen weniger um Strafe als, so Eberlein, den Erziehungsgedanken. Das Ziel: Die Jugendlichen oder Heranwachsenden, die mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind, sollen lernen, ihr Verhalten zu ändern und so möglichst schnell wieder auf die rechte Bahn gebracht werden.
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