REUTLINGEN. Wenn Flaute in der Wirtschaft herrscht, haben Arbeitsgerichte Hochkonjunktur. Aber so heftig wie zur Zeit war's noch selten bei den Reutlinger Richtern: 2003 mussten sie 4 363 Verfahren beackern und haben damit einen neuen - unfreiwilligen - Rekord erreicht. Bei 5,75 Richter-Stellen blieben für jeden Einzelnen 758 Fälle. Und das ist bei weitem mehr als das, was als »Normalbelastung« gilt. Denn die liegt bei 550, maximal 600 Verfahren für einen Arbeitsrichter in erster Instanz.
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