REUTLINGEN. Unterwegs auf der Stadtautobahn zwischen Reutlingen und Tübingen: Plötzlich platzt ein Reifen. Trotz des Schrecks, passiert aber glücklicherweise nichts Schlimmeres. Nach vorsichtigem Abbremsen und Gegensteuern bringt der Fahrer seinen Pkw auf dem Seitenstreifen zu stehen. Warnblinkanlage und -Dreieck machen andere Verkehrsteilnehmer auf das Malheur aufmerksam, die Montage des Notrades gelingt auf Anhieb - so die Schilderung eines GEA-Lesers. Doch was nun? Was muss beachtet werden, wenn's an die Weiterfahrt mit der provisorischen Bereifung geht?
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