REUTLINGEN. Wie kann man mit einem Beil losrennen, um seinem Bruder in einer vermeintlich lebensbedrohlichen Lage zu helfen? Und dann, wie in jener Nacht zum 13. Dezember vergangenen Jahres mitten in Reutlingen geschehen, in eine Auseinandersetzung geraten, in die jener Bruder gar nicht involviert ist? Und dabei derart wild mit dem Beil um sich schlagen, dass zwei Menschen mit klaffenden Kopfwunden in die Klinik müssen?
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