REUTLINGEN. Sie kamen vor Jahrzehnten als Gastarbeiter nach Deutschland. Um zu malochen, Geld zu sparen und dann möglichst bald wieder in die Heimat zurück zu gehen. Doch aus der »Gast-Arbeit« wurde bei den meisten ein halbes Leben. Die alte Heimat ist ihnen fremd geworden und in der neuen fühlen sie sich als Fremde - Wanderer zwischen zwei Welten mit bewegenden Schicksalen. Die Ausstellung »In der Fremde: Heimat - Heimat: in der Fremde« erzählt sie in Wort und Bild. Am Dienstag, 17. Juni, ist Eröffnung im Heimatmuseum.
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