REUTLINGEN. »Wenn ich einen Bohrer um 0,001 Millimeter falsch produziert hätte, könnte vielleicht Ihr Auto auf der Autobahn liegen bleiben«, sagte Paul Kollross aus Waiblingen, der den Beruf des Schneidwerkzeugmechanikers erlernt hat. Beim Landeswettbewerb der besten Junghandwerker hatte er sich gegen die Konkurrenz aus den anderen Handwerkskammern durchgesetzt. »Genauigkeit ist in meinem Beruf das A und O«, so Kollross.
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