REUTLINGEN. Jetzt wird's ernst für die Besitzer von Dreckschleudern: Schon Anfang 2008, zwei Jahre früher also als vorgesehen, müssen sie um die von der Stadt ausgewiesenen beiden Umweltzonen einen großen Bogen machen. Die sind nicht eben knapp bemessen. Die eine umfasst die Altstadt und Oststadt inklusive Karl- und Eberhardstraße, die andere das südliche Stadtgebiet zwischen Altburgstraße und Römerstraße. Freie Fahrt für alle heißt's weiterhin ausgerechnet auf der Lederstraße mit ihrer hohen Feinstaubkonzentration. »Es gibt keine Umfahrung für die B 312«, erklärt Tiefbauamtschef Arno Valin, »den Verkehr durch die Wohngebiete zu leiten, würde die Sache konterkarieren.«
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