REUTLINGEN. Über Generationen hinweg waren sie der Traum vieler Kinder: Kaufläden im Miniatur-Format, die vor allem durch einen Aspekt den heutigen Betrachter verzaubern: Jeder einzelne Laden ist mit unglaublich vielen, kleinen, liebevollen Finessen ausgestattet. Die allermeisten Klein- und Kleinst-Geschäfte, die ab Sonntag im Heimatmuseum bewundert werden können, stammen von der Stuttgarterin Gerda Ott. Sechs weitere wurden nach einem Aufruf der Museums-Verantwortlichen von Reutlinger Privatpersonen für die Ausstellung mit dem Titel »Kommt, wir spielen einkaufen!« zur Verfügung gestellt.
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