TÜBINGEN/REUTLINGEN. Über Jahre hinweg missbrauchte eine Reutlinger Rechtsanwältin ihre besondere Vertrauensstellung bei der Betreuung alter und kranker Menschen, die nicht mehr in der Lage waren, ihre Vermögensangelegenheiten selbst zu erledigen. Sie steckte Gelder, die ihren Mandanten gehörten, in die eigene Tasche. Gestern nun verurteilte die 1. Große Strafkammer des Tübinger Landgerichts die »veruntreuende Betreuerin« zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten.
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