Aktuell Reutlingen

Untergrund wird nach Altlasten durchforstet

REUTLINGEN. Gegraben wird schon, auch wenn der erste Spatenstich für das 23-Millionen-Euro-Projekt auf dem Lindach-Areal nicht vor März 2006 erfolgen dürfte: In zwei Bauabschnitten sollen dort - wie berichtet - neben einem Pflegeheim, betreuten Altenwohnungen und einer Kindertagesstätte 56 Wohnungseinheiten entstehen. Die Schürfarbeiten, die derzeit im Gange sind, dienen der Erforschung des Untergrunds auf dem einst von der Polizeidirektion Reutlingen und dem Bauunternehmen Böss genutzten Gelände, wie Karl-Heinz Walter, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft (GWG), am Rande einer Ortsbesichtigung des gemeinderätlichen Bauausschusses erläuterte.

Die Tage des Trafohäuschens sind gezählt: GWG-Chef Karl-Heinz Walter und Michael Knecht vom Siedlungswerk (links und rechts des Planes) erläutern Bauausschussmitgliedern das 23-Millionen-Euro-Projekt auf dem Lindach-Areal.
GEA-FOTO: USCHI PACHER
Die Tage des Trafohäuschens sind gezählt: GWG-Chef Karl-Heinz Walter und Michael Knecht vom Siedlungswerk (links und rechts des Planes) erläutern Bauausschussmitgliedern das 23-Millionen-Euro-Projekt auf dem Lindach-Areal. GEA-FOTO: USCHI PACHER
Die Tage des Trafohäuschens sind gezählt: GWG-Chef Karl-Heinz Walter und Michael Knecht vom Siedlungswerk (links und rechts des Planes) erläutern Bauausschussmitgliedern das 23-Millionen-Euro-Projekt auf dem Lindach-Areal. GEA-FOTO: USCHI PACHER

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