REUTLINGEN. »Wir sehen die Nöte des Kreises, aber am Ende der Kette stehen die Kommunen«. Mit diesen Worten hat Fraktionschefin Margret Krug begründet, warum die CDU im Kreistag, nicht die im Entwurf des Haushalts für 2005 vorgeschlagene Erhöhung der Kreisumlage um vier Prozentpunkte auf 39 Prozent mittragen will. »Es muss auf den Partner Rücksicht genommen werden«, sagte Krug. Man habe den Entwurf auf Einsparpotentiale hin untersucht und »abgeklopft, was realistisch verwirklicht werden kann.« Mit ihren Vorschlägen begrenzt die CDU die Anhebung der Umlage auf 2,2 beziehungsweise 2,1 Prozent.
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