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Treffpunkt Alleinerziehende: Ganz ohne Hilfe geht es nicht

REUTLINGEN. Die klassische Familie ist das Idealbild. Dennoch hat die Zahl der Alleinerziehenden in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen und macht Unterstützung für diejenigen, die Kinder, Erziehung und Job unter einen Hut bringen müssen, umso wertvoller.

Vier Frauen, die sich für Alleinerziehende starkmachen beziehungsweise machten (von links): Johanna Rosner-Mezler vom Fachbereic
Vier Frauen, die sich für Alleinerziehende starkmachen beziehungsweise machten (von links): Johanna Rosner-Mezler vom Fachbereich Ehe und Familie/Alleinerziehende der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Brigitte Rösiger vom Verband Alleinerziehender Mütter und Väter, Resi Bokmeier, eine der Vordenkerinnen in Sachen Unterstützung für Alleinerziehende in der Diözese sowie Maria Dombrowsky, Leiterin des Treffpunkts Alleinerziehende. Foto: Jan Zawadil
Vier Frauen, die sich für Alleinerziehende starkmachen beziehungsweise machten (von links): Johanna Rosner-Mezler vom Fachbereich Ehe und Familie/Alleinerziehende der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Brigitte Rösiger vom Verband Alleinerziehender Mütter und Väter, Resi Bokmeier, eine der Vordenkerinnen in Sachen Unterstützung für Alleinerziehende in der Diözese sowie Maria Dombrowsky, Leiterin des Treffpunkts Alleinerziehende.
Foto: Jan Zawadil

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