REUTLINGEN. Der Bedarf ist hoch. Sogar mehr als das: Er ist immens, wie proppenvolle Terminbücher belegen. Danach sind es weit über 700 Patienten, die pro Quartal in der Krämerstraße 31 vorstellig werden. Sie stammen in aller Regel aus dem ehemaligen Jugoslawien, der Türkei und aus Russland, sind des Deutschen nur rudimentär mächtig und schleppen schwere Rucksäcke mit sich herum: angefüllt mit Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Angstsymptomen.
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