REUTLINGEN/ METZINGEN. Wie sollte der öffentliche Personennahverkehr beschaffen sein, um Menschen mit Beeinträchtigung »Inklusion«, also ungehinderten Zugang und selbstverständliche Teilhabe zu ermöglichen? Um diese Frage zu beantworten, setzt die Behindertenliga im Landkreis Reutlingen auf das Urteil von ganz konkret Betroffenen. Als »Experten in eigener Sache« müssten sie bereits im Vorfeld jeglicher Planung miteinbezogen werden, fordert Matthias Bach, der Sprecher der Liga, zu der sich Selbsthilfegruppen von Menschen mit Behinderung, Institutionen, Einrichtungen und Organisationen der Behindertenarbeit zusammengeschlossen haben.
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