REUTLINGEN. Ein im Mai von der Betriebsgruppe Verdi veröffentlichtes Flugblatt im Tagesmütterverein Reutlingen gab den Anstoß. Es folgten »mehrere Krisengespräche«, erläutert Verdi-Gewerkschaftssekretär Klaus Biener. Seit Anfang dieser Woche geht es nun heiß her zwischen den Festangestellten und dem Vorstand. Letzterer versuchte die Wogen auf einer nicht öffentlichen außerordentlichen Mitgliederversammlung zu glätten. »Wir wollten die Situation intern regeln und nicht in der Öffentlichkeit«, sagt Vorstandsmitglied Annette Genähr.
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