REUTLINGEN. Der Reutlinger Arbeitskreis Leben, seit Jahren Anlaufstelle für Suizidgefährdete und Menschen in Lebenskrisen, steckt selbst in der Krise: Das Land und der Kreis haben ihre Zuschüsse gekürzt; jetzt will auch die Stadt Mittel einsparen. Für die Betroffenen bedeutet das: Jugendsprechzeiten werden verringert, Präventionsveranstaltungen fallen weg. Da der Stellenumfang reduziert werden musste, bleibt zudem immer weniger Zeit für die Ausbildung und Betreuung von Ehrenamtlichen.
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