REUTLINGEN. Die einen rasten aus und schlagen zu, andere klauen wie die Raben und manche steigen nachts in Häuser ein: Wer als junger Mensch kriminell wird, bekommt nicht nur Probleme, sondern hat sie schon: Ohne Grund gerät keiner auf die schiefe Bahn. Eine Verurteilung durchs Gericht kann zwar Wirkung zeigen, aber nicht die Probleme lösen. Der Täter-Opfer-Ausgleich, eine Betreuungsweisung oder ein Anti-Gewalt-Training schon eher: Die Mitarbeiter versuchen, die jungen Leute von ihrem Weg abzubringen. Der, der unweigerlich in den Schlamassel führt. »Wir zeigen Alternativen auf, wie sie sich zukünftig anders verhalten können«, erklärt Margit Weber vom Projekt Betreuungsweisung, das vom Verein Hilfe zur Selbsthilfe getragen wird.
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