REUTLINGEN. »Wir brauchen bei der Stadthalle ein Hotel mit 150 bis 160 Zimmern«, bekräftigt Petra Roser im Gespräch mit dem GEA die von ihr schon immer vertretene Position – und bekennt freimütig, dass es aus ihrer Sicht nicht etwa, wie ursprünglich von der Stadtverwaltung favorisiert, vier Sterne sein müssten: »Für unsere Anforderungen reichen zwei plus oder drei Sterne aus«, nennt die Geschäftsführerin der Stadthallen-GmbH einen Standard, wie ihn auch der Reutlinger Hotelier Joachim Neveling und sein Pfullinger Kollege Fritz Engelhardt von Anfang an propagiert hatten.
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