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Stadthalle: Auf Dauer nicht ohne Hotel

REUTLINGEN. »Wir brauchen bei der Stadthalle ein Hotel mit 150 bis 160 Zimmern«, bekräftigt Petra Roser im Gespräch mit dem GEA die von ihr schon immer vertretene Position – und bekennt freimütig, dass es aus ihrer Sicht nicht etwa, wie ursprünglich von der Stadtverwaltung favorisiert, vier Sterne sein müssten: »Für unsere Anforderungen reichen zwei plus oder drei Sterne aus«, nennt die Geschäftsführerin der Stadthallen-GmbH einen Standard, wie ihn auch der Reutlinger Hotelier Joachim Neveling und sein Pfullinger Kollege Fritz Engelhardt von Anfang an propagiert hatten.

Der erste Kinderfasching im Großen Saal war für Stadthallen-Chefin Petra Roser eine Herzensangelegenheit. Beim GEA-Gespräch steh
Der erste Kinderfasching im Großen Saal war für Stadthallen-Chefin Petra Roser eine Herzensangelegenheit. Beim GEA-Gespräch stehen auch ihr Prokurist Sandro Zimmermann (rechts) und PR-Spezialist Arnulf Woock aus Stuttgart Rede und Antwort. Foto: Markus Niethammer
Der erste Kinderfasching im Großen Saal war für Stadthallen-Chefin Petra Roser eine Herzensangelegenheit. Beim GEA-Gespräch stehen auch ihr Prokurist Sandro Zimmermann (rechts) und PR-Spezialist Arnulf Woock aus Stuttgart Rede und Antwort.
Foto: Markus Niethammer

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