REUTLINGEN. Dicke Luft herrscht schon seit geraumer Zeit zwischen der Stadt- Marketing-GmbH und Reutlingens Stadtführern. Grund für den Clinch: Die kostenlosen sonntäglichen Streifzüge durch die Geschichte der Achalmstadt stehen (fast) vor dem Aus. Und das, obwohl auf Antrag der WiR-Fraktion 1 000 Euro für die heimatkundlichen Freitags-Veranstaltungen und weitere 1 800 Euro für deren sonntägliche Pendants in den StaRT-Etat eingestellt wurden. Also alles paletti - sollte man meinen. Doch das ist ein Trugschluss. Denn jetzt, wenige Wochen nach den Haushaltsdebatten und nach Bereitstellung der Gelder, kriselt's - sogar ganz erheblich.
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