REUTLINGEN. Ein Aufstieg kann eine feine Sache sein - wenn es nicht gerade in die »Schlechtluft-Klasse« ist, wie es Christoph Joachim von den Grünen und Unabhängigen ausdrückte: Wegen seiner hohen Feinstaubbelastung wurde Reutlingen schneller als erwartet in diese Klasse katapultiert und ist deshalb zum Handeln gezwungen (der GEA berichtete). Der geänderte Luftreinhalte- und Aktionsplan stand in der gestrigen Gemeinderatssitzung zur Diskussion. Knackpunkt ist darin die Ausweisung von zwei Umweltzonen in der Oststadt mit Karl- und Eberhardstraße sowie im südlichen Stadtgebiet, die ab 2008 für alte Benziner und Dieselfahrzeuge ab Euro 1 und schlechter tabu sein sollen.
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