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Sprit aus der Algenfabrik

REUTLINGEN. Es klingt wie das Allheilmittel gegen Ressourcenknappheit und Luftverschmutzung: Mit der massenhaften Züchtung von Algen kann reichlich vom Klimakiller CO2 gebunden und mit dem Endprodukt Autos und Flugzeuge betrieben werden. Bei den Stadtwerken in der Hauffstraße steht eine der ersten Alchimistenküchen dieser Art. Vom realitätsnahen Allzweckmittel ist die Algenfabrik freilich noch weit entfernt.

Betreiber der Algenforschungsanlage in der Hauffstraße (von links): Dr. Ulrike Schmid-Staiger vom Fraunhofer-Institut, Georg Are
Betreiber der Algenforschungsanlage in der Hauffstraße (von links): Dr. Ulrike Schmid-Staiger vom Fraunhofer-Institut, Georg Arentz, Leiter des Bereichs Technische Dienstleistungen und Wärme bei Fair-Energie, und Dr. Peter Ripplinger von Subitec. Foto: Hans-Jörg Conzelmann
Betreiber der Algenforschungsanlage in der Hauffstraße (von links): Dr. Ulrike Schmid-Staiger vom Fraunhofer-Institut, Georg Arentz, Leiter des Bereichs Technische Dienstleistungen und Wärme bei Fair-Energie, und Dr. Peter Ripplinger von Subitec.
Foto: Hans-Jörg Conzelmann

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