REUTLINGEN. Die Vesperkirche, die im Januar ins vierzehnte Jahr geht, ist längst ein Selbstläufer: Bei der vierwöchigen Aktion in der Citykirche herrscht kein Mangel an ehrenamtlichen Helfern, und auch die Spendenbereitschaft ist groß. Aber genauso groß ist die Armut in Reutlingen. Und deshalb ist die Vesperkirche heute noch so notwendig wie in den Anfangsjahren. »Es ist ein Skandal, dass es sie geben muss, aber auch ein richtiger Segen, dass es sie gibt«, bringt Klaus Kuntz das Problem auf den Punkt.
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