KREIS REUTLINGEN. Gut ist nicht gut genug: Neun Leihomas gibt es schon in der Stadt, die mit ein- bis neunjährigen Kindern auf den Spielplatz gehen, basteln oder oder ihnen vorlesen, obwohl sie mit ihnen gar nicht verwandt sind. »Es passt zwischen ihnen«, erzählt Helga Wolff, die Vorsitzende des Reutlinger Kinderschutzbund-Ortsverbands zufrieden. Seit knapp zwei Monaten können Oma und Opa ehrenamtlich fremde Kinder betreuen und deren Eltern dadurch entlasten. Der Kinderschutzbund prüft vorab in ausführlichen Gesprächen, wer zu wem passen könnte (wir berichteten). Nur ein einziges Mal mussten Wolff und ihre Mitstreiter bisher abwinken.
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