REUTLINGEN. Feuerwehrleute dürfen nichts anbrennen lassen. Deshalb müssen sie fit und schnell sein. Und einen langen Atem sollten sie haben. Kein Wunder also, dass sich die Mitglieder der Reutlinger Feuerwehr nicht nur bei ihren brandheißen Einsätzen wacker schlagen, sondern auch bei Triathlons, beim Fußball, kraxelnd in den Bergen - und beim Marathon. Dort rannten sie bisher nur als Einzelkämpfer mit. Gleich eine ganze Abordnung geht beim Paris-Marathon am 15. April an den Start. Und das in bester Gesellschaft: Die vier Feuerwehrmänner nebst Feuerwehrarzt aus Reutlingen machen sich mit Kollegen der französischen Partnerstadt Roanne auf die 42,195 Kilometer lange Strecke.
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