REUTLINGEN. Der Trend ist so klar wie Wodka, aber deutlich ernüchternder: Kampf- und Komasäufer werden immer jünger. Schon 13-Jährige, so die Erfahrung von Sabine Sauer, die als Sozialarbeiterin beim Klinikum am Steinenberg arbeitet, greifen zu harten Alkoholika und Betrinken sich bis zur Bewusstlosigkeit. Warum? Weil sie's »einfach mal ausprobieren möchten«.
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