STUTTGART/REUTLINGEN. Die Hausdurchsuchung am 1. Juli in der Reutlinger Betz-Zentrale und in drei Betz-Logistikfirmen ist rechtlich nicht haltbar. Justizminister Ulrich Goll gab gestern vor dem Stuttgarter Landtag bekannt, dass sämtliches beschlagnahmtes Material von der Staatsanwaltschaft umgehend zurückgegeben werden muss. Keines der Schriftstücke ist rechtlich verwertbar, Computer und Aktenmaterial müssen auf direktem Weg wieder an Betz ausgehändigt werden.
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