REUTLINGEN. Die Schadstoff-Messungen wegen der im Sommer festgestellten Formaldehyd-Belastung im Rathaus sind weitgehend abgeschlossen. Die Ergebnisse geben den Mitarbeitern nur bedingt Grund zum Aufatmen: Es ist nichts wesentlich Neues festgestellt worden, auch keine weiteren Raumgifte wie etwa PCB oder Asbest. In einigen Räumen, vor allem aber im Bürgerbüro, besteht nach wie vor Handlungsbedarf. Dabei geht die Verwaltung jetzt experimentelle Wege: Absorber-Vliese aus Schafwolle sollen die Schadstoffe schlucken. In anderen Städten war diese Methode bereits erfolgreich.
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