REUTLINGEN. Offensichtlich in Selbsttötungsabsicht hat sich gestern am Nachmittag ein 33-jähriger Mann auf dem Reutlinger Bahnhof vor einen Zug gestürzt. Er starb noch am Unfallort. Der beinamputierte Mann, der in einem Rollstuhl saß, war kurz vor dem Einfahren des Zuges aus Richtung Tübingen Wartenden aufgefallen, weil er auf dem Bahnsteig unruhig hin und her gefahren war. Unmittelbar vor dem einfahrenden Zug um 12.46 Uhr rollte er dann mit seinem Rollstuhl auf das Gleis. Während die Kriminalpolizei an der Lokomotive und an den Gleisen Spuren sicherte, musste der Zugverkehr umgeleitet werden. (pd/GEA)
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.