REUTLINGEN. Große Betroffenheit über die Ereignisse in Winnenden auch bei der Reutlinger Polizeidirektion: nicht zuletzt, weil Kollegen schwer verletzt wurden. Der Einsatz bei einem Amoklauf ist einer der »belastendsten und schwierigsten«, weiß der stellvertretende Leiter, Gerhard Lang, »nicht zuletzt, weil man Angst auch um das eigene Leben haben muss.« Während es bei anderen Einsätzen oft geboten ist, erst mal die Lage zu beruhigen oder in Deckung zu bleiben, müssten die Beamten im Amokeinsatz sofort vorwärts gehen und den Täter aufhalten - im Zweifelsfall auch mit einem »finalen Rettungsschuss«.
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