REUTLINGEN. Es gibt Menschen, die haben zwei Mal im Jahr Geburtstag. Gudrun Manuwald-Seemüller ist eine von ihnen. Vor wenigen Tagen beging sie mit einem großen Fest ihren Sechzigsten und in zwei Wochen wird sie, wenn man so will, ihren siebten Geburtstag feiern. Denn vor sieben Jahren, am 15. Oktober 2002, bekam die Physiotherapeutin, die in Orschel-Hagen wohnt und arbeitet, mit einer fremden Leber ein neues Leben geschenkt. Im Sommer 2005 berichtete der GEA schon einmal ausführlich über Gudrun Manuwald: über ihre durch ein verunreinigtes Blutpräparat verursachte Hepatitis-C-Erkrankung, ihr jahrzehntelanges Leiden und die dramatische Geschichte ihrer Transplantation, bei der das Leben der Reutlingerin auf Messers Schneide stand.
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