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Aktuell Umwelt

Reutlinger Naturschützer vergrämt

LNV-Arbeitskreis fordert eigenes Amt für Natur- und Umweltschutz. Jüngstes Ärgernis: Die Alte Honauer Bahntrasse.

Überwucherte Honauer Bahntrasse in der Oststadt: Auf ihr soll Reutlingens erster Schnellradweg entstehen.  FOTO: NIETHAMMER
Überwucherte Honauer Bahntrasse in der Oststadt: Auf ihr soll Reutlingens erster Schnellradweg entstehen. FOTO: NIETHAMMER
Überwucherte Honauer Bahntrasse in der Oststadt: Auf ihr soll Reutlingens erster Schnellradweg entstehen. FOTO: NIETHAMMER

REUTLINGEN. Im Reutlinger Arbeitskreis des Landesnaturschutz- verbandes (LNV) ist man unzufrieden mit der Art und Weise, wie die Verwaltung mit den Belangen von Natur und Umwelt umgeht, aber auch mit den Ehrenamtlichen der Verbände, die Engagement und Expertise einbringen wollen. Im LNV-Arbeitskreis wünscht man sich unter anderem eine Umstrukturierung im Rathaus.

Grünflächen, Umwelt und Naturschutz sollten ein eigenes Amt bekommen, das nicht dem Tiefbau untersteht, fordern die Vertreter im GEA-Gespräch. Die Forderung hat Niederschlag gefunden in einer aktuellen Anfrage der FWV-Gemeinderatsfraktion. Jüngstes Ärgernis für die Naturschützer ist die städtische Rodungsaktion für den geplanten Radschnellweg auf der ehemaligen Honauer Bahntrasse. (GEA)

 

Den kompletten Artikel mit allen Hintergründen lesen Sie am Dienstag, 13. Mai, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.