Aktuell Flüchtlinge

Reutlinger »Musketiere« helfen den Vergessenen in Syrien

REUTLINGEN. Zwei Mal Serbien, sechs Mal Cesme an der türkischen Westküste: Bei den bisherigen Einsätzen des Reutlinger Vereins »Drei Musketiere« in Flüchtlingscamps war der Krieg zwar weit weg, doch seine Folgen waren für die Helfer immer zu spüren. Bei ihrer jüngsten Mission in der syrischen Grenzregion sind sie dem Krieg näher gekommen. So nahe wie noch nie. Sie hörten, wie die Jets flogen, wie Granaten einschlugen. Und sie trafen auf Menschen, die direkt aus den Kampfgebieten kamen - mit schrecklichen körperlichen und seelischen Wunden. »Das übersteigt unsere Vorstellungskraft«, sagt Musketier-Gründer Markus Brandstetter.

Wenigstens dem Krieg entkommen: syrische Flüchtlingskinder in einem »wilden« Camp bei Adana. FOTO: BRANDSTETTER
Wenigstens dem Krieg entkommen: syrische Flüchtlingskinder in einem »wilden« Camp bei Adana. FOTO: BRANDSTETTER
Wenigstens dem Krieg entkommen: syrische Flüchtlingskinder in einem »wilden« Camp bei Adana. FOTO: BRANDSTETTER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.