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Aktuell Klimaschutz

Reutlinger Fair-Energie setzt auf Fernwärme

Stadtwerke als »Wegbereiter der Energiewende«? Ein Gespräch mit der Fair-Energie.

Die Politik ist gefordert: Jens Balcerek (links) und Günter Stumpfernagel berichteten über Chancen und Hürden der Energiewende i
Die Politik ist gefordert: Jens Balcerek (links) und Günter Stumpfernagel berichteten über Chancen und Hürden der Energiewende in der Region. FOTO: NIETHAMMER
Die Politik ist gefordert: Jens Balcerek (links) und Günter Stumpfernagel berichteten über Chancen und Hürden der Energiewende in der Region. FOTO: NIETHAMMER

REUTLINGEN. Die Angst vor dem Klimawandel geht um. Doch in konkrete Verhaltensänderung schlägt sich das globale Unbehagen längst nicht überall nieder. Zum Beispiel beim Reutlinger Energieversorger Fair-Energie: Dort haben gerade mal vier Prozent der Kunden Ökostrom geordert.

Ein nüchterner Blick herrscht in der Reutlinger Hauffstraße auf Realitäten, das wird im GEA-Gespräch mit Jens Balcerek, Stadtwerke- und Fair-Energie-Chef in Personalunion, und dem Leiter Handel und Erzeugung, Günter Stumpfernagel, schnell deutlich. Eine Wende ohne Windenergie sei nicht möglich. In der Hauffstraße würde man sich allerdings gern auf die Produktion regenerativer Energien in der Region fokussieren. Aber der Windkraftausbau stockt bekanntlich gewaltig. Bei der Fair-Energie sieht man daher die Politik gefordert.

Wichtigstes Standbein des Unternehmens in Sachen lokale CO2-Reduktion bleibt solange weiterhin die Fernwärme. (GEA)

 

Den kompletten Artikel lesen Sie am Samstag, 20. Februar, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.